Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

der sichere Schulweg ihrer Kinder liegt uns sehr am Herzen. Daher haben wir den digitalen Schulweg-Planer unseres Partners „Initiative für sichere Straßen GmbH“ mit auf unsere Homepage aufgenommen. Nicht nur für die Orientierung im Raum, sondern ebenso für die körperliche Fitness und persönliche Entwicklung ist die Bewegung zu Fuß oder mit dem Rad essenziell, so das Deutsche Kinderhilfswerk. Statt per Elterntaxi sollten Kinder also besser eigenständig zur Schule gelangen. Um dies so sicher wie möglich zu gestalten, hilft der digitale Schulweg-Planer von gefahrenstellen.de. Die WHO empfiehlt eine Stunde Bewegung pro Tag für Kinder im Schulalter. Da ist der Weg zur Schule doch schon einmal ein guter Anfang. Doch die Teilnahme am Straßenverkehr sollte geübt werden: Kinder können Gefahren oft selbst noch nicht richtig einschätzen und haben eine andere Wahrnehmung als Erwachsene. Insbesondere bei Ampeln und Überwegen, an denen andere Verkehrsteilnehmende kreuzen, ist Vorsicht geboten.

Um Ihnen, liebe Eltern, dabei zu helfen, Ihre Kinder auf den Schulweg vorzubereiten und möglichst sichere Routen zu recherchieren, können Sie nun über diesen Link den digitalen Schulweg-Planer von gefahrenstellen.de nutzen. Wie er funktioniert finden Sie hier. Helfen Sie mit, Schulwege sicherer zu machen. Um den Schulweg-Planer mit wichtigen Informationen anzureichen, bitten wir um Ihre aktive Mithilfe: Melden Sie auf folgender Karte gefährliche Bereiche auf und abseits der Schulwege, die Ihnen oder Ihrem Kind aufgefallen sind:

Das Melden einer Gefahrenstelle geht kinderleicht: Klicken Sie auf die Karte an die Stelle, zu der Sie eine Gefahr melden möchten. Sitzt der Pin an der richtigen Stelle? Dann können Sie auf „Gefahrenstelle melden“ klicken und Ihre Angaben machen. Es wäre toll, wenn Sie einen erklärenden Kommentar hinterlassen – das ist auch anonym möglich. Wurde die Stelle schon gemeldet? Dann klicken Sie bitte den Unterstützer-Button in der Meldung oder hinterlassen einen ergänzenden Kommentar. Je mehr Informationen vorliegen, desto besser können andere die Gefahrensituation einschätzen.

Vielen Dank für die Mithilfe!

Ihr ETS-Team